DenManTau – support: Mister Moustache



DENMANTAU – vom plattdeutschen “Denn man tau” abgeleitet – ist die Devise der 5 Norddeutschen Indie-Musiker. Über 2000 Shows und Street Performances auf 3 Kontinenten und 10 Ländern mit 3 Alben im Schlepptau – alles komplett Do It Yourself organisiert und durchgeführt.

Im August 2014 ist die Band in die USA ausgewandert und etablierte sich als feste Größe in der Los Angeles Musikszene. Hier spielten sie mitunter viele Kalifornische Festivals und eröffneten für Künstler wie George Clinton and Parliament Funkadelic, Jefferson Starship, Shuggie Otis, Dumpstaphunk und spielten live mit Pink Floyds Saxophonist Scott Page.Den Sound der Band beschreiben die hamburger Jungs selber als Bohemian/Dance/Rock mit Trompete. Künstlerisch wertvolle tanzbare Rockmusik – wie geht das?

Inspiriert von Rock Bands wie Red Hot Chili Peppers, Queens of the Stone Age und Led Zeppelin gekreuzt mit dramatischen Texten und Melodien à la Eddie Vedder, Freddie Mercury oder Serj Tankian integriert die Band verschiedene Stile wie Funk, Dance und Jazz in ihre Musik.
Wenn energetische Drums und shredder Akkustik Gitarren Solos umspielt mit expressiven Trompetenmelodien auf psychedelic 60’s Orgel treffen –  der Basser mit seinem viel zu großen Pedalboard Richtung anderer Dimensionen abhebt und das Publikum mitnimmt –  bleibt keine Hüfte still und Shirt trocken! Das ist der selbst-gefundene Musikstil von einer selbstgemachten Band.

Diesen Sommer kommt DENMANTAU mit ihrem 4. Studio Album “Dark Light”, aufgenommen in den Cat Toy Factory Recording Studios in Los Angeles, wieder auf Deutschland Tour.

Wer Stefan, Jonas, Paul, Julian und Milan auf ihrem Weg zur ersten Band auf dem Mond und zur größten Rockband der Welt erleben will, sollte die vierte Studioplatte “Dark Light” JETZT auf DenManTau’s Crowd Funding Kampagne vorbestellen, Tourdaten checken und handgemachte Musik genießen – um Liebe in der Welt zu verbreiten.

Mister Moustache -Laut, wild, unkonventionell und ungestüm. Wie der kleine Bruder der Arctic Monkeys auf zu viel RedbullCola mit einem kräftigen Schuss The Hives, einer Rage Against The Maschine Schaumkrone und der ultimativen Sexynessvon Celine Dion überzeugt das Trio mit einem rockigen, energiegeladenen Sound, der selbst alteingesessene Bewegungsmuffel das Tanzbein schwingen lässt.Von tanzbaren Indiebeats, über ultrafette Halftime-Octavfuzz-Geschichten, bis hin zu Refrains, die zumMitgrölen einladen, ist alles dabei, was beim Begriff „Bluesrockindiegrunge“ zu erwarten ist -gepaart mit einer sehr rasanten, überzuckerten und unberechenbaren Performance.Und wer jetzt noch skeptisch die Augenbrauen hochzieht, kramt einfach das alte Bananenkostüm aus dem Keller, parkt den Spießer in sich einen Abend auf der Couch, schmeißt sich die Verkleidung über und genießt eines der Konzerte dieser famosen Band, ohne den lästigen Eintritt zahlen zu müssen, da sie jedem (!), der als Banane verkleidet aufschlägt, den Eintritt spendiert -Kein Scheiß!Also runter vom Sofa, ab zum nächsten Konzert von Mister Moustache und lässig die Winkeärmchen durch die Lüfte schmeißen!

Am
08.07.2017