Noetics + Zhreee

Release-Party mit den DJs Chriz The Wiz & Path



Wir freuen uns auf einen ganz besonderen Konzertabend im LUX mit den Noetics + Zhreee! Da die Noetics viel Wert auf Improvisation legen, wird dies ein einzigartiges Konzert mit anschließender Party, beschallt von den beiden Noetics-Mitgliedern Chriz The Wiz & Path. Die ursprünglich geplante Co-Band Pelagic Zone musste leider ihre Tour absagen.

Noetics

Seit Ende der 90er ist die fünfköpfige Instrumentalband ein fester Bestandteil der Hannoverschen Musikszene. Unzählige Konzerte im In- und Ausland brachten sie auf die Bühne mit Bands wie Tangerine Dream, Kraan, Sofa Surfers und The Funky Drummers (von James Brown).  Nach drei Studioalben veröffentlichen die Noetics am heutigen Abend ihr neustes: „Delayed Back Remixed„.

Der spontan kreierte Remix des Bulgarischen Produzenten Violent Public Disorderaz für den Song „Peninsolar“ brachte die Band auf die Idee weitere befreundete Produzenten anzufragen. So entstanden im Laufe der Zeit 15 wunderbare Remixe, die nun komplett veröffentlicht werden. Auf dem Album vertreten sind u.a. Jon Kennedy, Tom Tyler (DC Recordings), Kova (Melting Pot) und der Schlagzeuger der Noetics persönlich Biodub (Tiefenrausch).

Die Noetics freuen sich sehr auf die Gelegenheit die Originalstücke des Albums Delayed Back zu spielen und die Ideen der Remixer aufzunehmen. Wer Noetics kennt, weiss, dass die Musiker gerne spontan auf der Bühne improvisieren, was jedes Konzert einzigartig und unvorhersehbar macht. Dub, Electro, Downbeats treffen bei ihnen auf Jazz, Drum & Bass und Space Rock. Am heutigen Abend wird zudem auch neues Material der Band zu hören sein. Lasst Euch überraschen!

Zhree

Das Improvisations-Trio ZHREEE kreiert live instrumentale Musikstücke, die völlig frei improvisiert allein im Moment ihrer Aufführung entstehen. Jedes Konzert ist damit einmalig und allein abhängig von dem Moment, dem Ort, dem Publikum und der Atmosphäre.
Das hochkarätig besetzte Ensemble mit Constantin Braun (Piano/Keyboard), Michael Wagener (Drums/Percussion) und Daniel Sauk (Guitar) ist dabei weder inhaltlich noch stilistisch gebunden. Mal wird es kraftvoll rockig, an anderer Stelle funkig, mal mitreißend tanzbar, mal cinematografisch, dann wieder malerisch und meditativ. Es entstehen Trance-Rhythmen oder Chill-out-Klänge und epische Klangbilder, die wie aus einem Guss wirken. Dass dies alles spontan auf der Bühne entsteht, zeugt von der außergewöhnlichen Reife dieser virtuosen Musiker.

Am
01.02.2014