Will And The People bestehen aus Will Rendle (Gesang, Gitarre, Bass), Jim Ralphs (Hammondorgel, Melodica), Charlie Harman (Schlagzeug) und Jamie Rendle (Gitarre/Bass). Kennengelernt haben sie sich auf dem Glastonbury Festival und sind dann gemeinsam in ein Dorf westlich von London gezogen, wo sie nun zusammen leben, proben und schreiben. Seither haben sie sich etliche Referenzen erarbeitet: Jamie Cullum wählte sie als seine Vorband aus, außerdem traten sie mehrere Male in seiner Radioshow auf. Die Band arbeitete zusammen mit Passenger an dessen Lied „The Way It Goes“. Sie erhielten 2013 den Best Of British DMA Award als beste Band ohne Plattenvertrag. Ihre Touren führten die Jungs bereits einige Male rund um den Globus, nach Australien ebenso wie nach Rumänien, nach Kambodscha wie zu uns nach Deutschland, in die USA wie nach Indien, wobei sie auf der Hauptbühne des Sulafestivals spielten und alle Erlöse zugute wohltätiger Zwecke spendeten. Die Einflüsse von Reggae bis Rock, von Ska bis Punk, zeichnen sich zwar klar aus, aber trotzdem sind sie zugleich ausgefallen britisch und recht poppig, und es ist ein großer Spaß, sie live zu sehen. Man verlässt ein Konzert mit einem neu gefundenen Optimismus und einem Dauerlächeln im Gesicht, welches bis zum nächsten Morgen anhält. Will And The People erschaffen einen einzigartigen und auch sehr zugänglichen Sound, mit Höhen und Tiefen. Man fühlt sich gefesselt und mitgezogen auf einer Reise in ihre Welt.
