Ryan O’Reilly



Dublin bei Nacht und Nashville am Morgen! So klingt Ryan O’Reilly und seine Band, die schon auf so manchen Straßen und Bars in Nord Amerika und Europa Bandmitglieder, Verletzungen und gebrochene Knochen, Instrumente und Beziehungen dazu gewonnen und wieder hinter sich gelassen haben.

Regret-Folk – Das ist das eigens kreierte Genre eines Künstlers, der nach selbstironischer Auskunft am liebsten “A Big Star In Country Music” geworden wäre, es dann aber beim Gitarren-Folk bewenden lassen musste und es auf ewig bereut.

Geboren in England mit irischen Wurzeln, startete Ryans Musik Karriere schon mit 10 Jahren, als sein Vater ihm eine Gitarre in die Hand drückte und verkündete: „Du wirst nie jemanden mit deinem Charme und deinem Aussehen beeindrucken, also wirst du besser gut darin.“

8 Jahre später verließ Ryan die Schule und begann seine Reise durch die Musikwelt bevor er mit seiner Straßenmusik, die ihre Anfänge auf der berühmten Londoner Portobello Road fand, eine nicht enden wollende Tournee durch die Straßen und Clubs von Europa begann.

„Northern Lights“, die erste Single aus seiner im Oktober 2014 erschienenen EP „Northern Lights“ erkundet die gegenwärtige Zweischneidigkeit in unseren Beziehungen zu Menschen und Orten und erforscht hier die Balance zwischen der Realität und der Phantasie.

Über Lissabon nach Oslo, von Neapel nach Berlin, haben sich Ryan O’Reilly und seine Band (Tyler Kyte und David Granshaw, 2 Multi-Instrumentalisten, die mit Ryan seit Jahren unterwegs sind) überall hintreiben lassen wohin immer sie ihre Fans sie gerufen haben. Zu Bars, so einigen Straßenecken, Märkten und diversen Wohnzimmern. Mit einer stetig wachsenden Fangemeinde, einer nicht enden wollenden Ambition zum Reisen und seiner neuen EP, sind sie auf dem besten Weg immer größer zu werden.

Der “Evening Standard”, das führende Londoner Lokalblatt, schrieb euphorisch über ihn: “Die Ryan O’Reilly Band ist der perfekte Gegensatz zu unserer Ära des Produktionspop. Sie live zu sehen heißt sich daran zu erinnern, was Musik tatsächlich ausmacht: Menschen, Leidenschaft und Poesie.”

Am
23.04.2015