Björn Paulsen

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Seit mehr als zehn Jahren begeistert Björn Paulsen das Publikum. Mit seinem am 15.05. erscheinenden Album „Alles hat seine Zeit“ legt der charismatische Deutschpop-Poet aus der norddeutschen Kleinstadt Niebüll nun einen brandneuen Longlayer vor, auf dem der 34-Jährige seinen Ruf als einer der beliebtesten und eigenständigsten deutschsprachigen Singer/Songwriter zementiert.

Auftritte im Vorprogramm von Santiano, Max Giesinger, Johannes Oerding, Glasperlenspiel, Wingenfelder, Shows auf der „Schlagerliner“-Cruise oder dem legendären „Werner“-Rennen und unzählige ausverkaufte Konzerte während seiner gefeierten Headliner-Touren – das sind nur einige Stationen auf Björn Paulsens bisherigem Weg. Mit seinem geerdeten, handgemachten und unverschnörkelten Mix aus Pop, Rock und Folk, seiner markanten Stimme sowie seinen sofort unter die Haut gehenden Texten fasziniert der Norddeutsche eine stetig wachsende Fan-Community. Auf seinem dritten Longplayer präsentiert sich Björn Paulsen erstmals von einer noch unbekannten, gereiften Seite: „Poesie“ entstand im kompletten musikalischen Alleingang und verbindet nachdenkliche Liedermacher-Intimität mit der rockigen Energie seiner Livekonzerte – Björn Paulsen so pur und unverfälscht, wie man ihn noch nie gehört hat.

„Alles hat seine Zeit“, das bedeutet raue Küsten-Lyrics, verpackt in mal zerbrechliche, mal kraftvoll arrangierte Sounds. Geschichten aus dem echten Leben. Authentisch, schmerzhaft ehrlich und bisweilen begleitet von einem typisch norddeutschen Augenzwinkern. Spröder Charme, den Björn Paulsen auch auf der ersten Vorabsingle „Alles“ transportiert. Einer nostalgisch-rockigen Rückschau auf vergangene Tage. Und ein Song über Veränderung und darüber, nach vorne zu schauen. Björn Paulsens Songs sind vertonte Momentaufnahmen. Einige schon etwas vergilbt, manche grobkörnig und vage, andere ganz frisch und gestochen scharf. So wie die berührende Liebes-/Freundschaftsballade „Du und ich“, der funky Arschwackler „Dieser eine Moment“, das augenzwinkernd verspielte „Niemals Freunde sein“, das nach vorne rockende „Gespannt was passiert“ oder die bittersüße Stimmungshymne „Ein bisschen lauter“.

„Ich denke, mit diesem Album mache ich einen großen Schritt raus aus der sprichwörtlichen Comfort-Zone und zeige zum ersten Mal, wer ich als Musiker wirklich bin“, so Björn Paulsen. „Und es fühlt sich verdammt gut an!“

Photocredit: Roman Matejov

Am
10.11.2022