„Genug geschwiegen“ heißt der erste Song, mit dem Egon Werler in seine Solokarriere startet – ein Jahr nach seinem grandiosen Sieg bei „The Voice Kids“.
Mit seiner kraftvollen Stimme und seinem authentischen Auftreten spielte er sich ins Herz einer ganzen Generation. Man spürte sofort, dass hier jemand seine Leidenschaft, sein Talent, sein ganzes Herz in die Musik legt; dass hier jemand trotz seines jungen Alters eine große künstlerische Vision besitzt.
Damals sammelte er über Nacht 50.000 Follower auf Instagram. Noch viel mehr haben seit dem „Voice Kids“-Finale auf neue, eigene Musik von ihm gewartet. „Genug geschwiegen“, das ist auch eine Botschaft an diese Fans: Ich bin jetzt da!
Im vergangenen Jahr hat Egon Werler unermüdlich geschrieben und ein Team von Musikern und Produzenten um sich gesammelt, mit denen er seine musikalische Vision nun verwirklichen kann. Er ist seinen Weg unbeirrt weiter gegangen, auch gegen alle Widerstände, die man dabei überwinden muss.
„Genug geschwiegen“ handelt von Zorn und Enttäuschung, aber auch davon, wie man beides überwindet, weil die Liebe zur Musik stärker ist. Man hört hier einem Künstler zu, der seine Fesseln abstreift und zu sich selbst findet.
„Genug geschwiegen“: Das ist ein Song, der Mut dazu macht, das zu tun, woran man glaubt – egal, was die anderen von einem verlangen: „Ich brauch dich nicht, um ich zu sein – ab jetzt geh ich meinen Weg allein!“
Zur Person:
Egon wird 2005 in Berlin geboren und wächst mit der älteren Schwester Emma bei seiner Mutter Ute Werler auf. Begleitet von seinem leiblichen Vater, Musiker Dirk Zöllner, und Ziehvater Tom Zickler entwickelt sich Egon vom musisch begabten Kind zum leidenschaftlichen jungen Künstler. Mit 6 Jahren tritt er dem jungen Ensemble des Friedrichstadt-Palastes bei und absolviert mit Freude die fast täglich stattfindenden Trainingsstunden.
Zum 10. Geburtstag bekommt er sein erstes Klavier geschenkt, sein Cousin zeigt ihm die Grundlagen. Alles weitere, auch das Gitarre spielen bringt er sich selbst bei. Und er singt.
2020 überredet er seine Mutter zur Teilnahme an The Voice Kids. Und gewinnt.
Den gewonnenen Plattenvertrag lehnt er ab. Er verbringt neben der Abiturstufe in der Schule die meiste Zeit in Musikstudios und arbeitet unermüdlich an Songs.
© Quelle: Budde Talent Agency