Seit seinen frühen Jugendtagen ist FELIX RÄUBER von allen Formen des Musik-Machens und der damit verbundenen Möglichkeit, Gefühlen ihren freien Lauf zu lassen, besessen. Mit 13 Jahren gründete er im Keller des Elternhauses seine erste Band – der spätere No1 Hit-Indie Pop-Stern „Polarkreis 18“. Das erste Studioalbum (2007) führte die Band mit Frontmann Räuber durch ganz Europa, direkt hinein ins internationale Showbusiness mit 150 Konzerten im Jahr. Gold- und Platin-Awards sowie eine Echo-Nominierung folgten und die Single „Allein, Allein“ wurde zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Songs aller Zeiten und avancierte zum Welthit.
Mit „AUTSIDER“ (eine begriffliche Verschmelzung von Autismus & Outsider) vervollständigt er im Frühjahr 2021 die EP-Trilogie, bei dem er sich mit einem neuen thematischen Feld auseinandersetzt, in dem Stigmata behandelt werden, die Menschen in unserer Gesellschaft als Außenseiter platziert. Ausgehend von seiner eigenen Biographie, seiner Kindheit in der DDR und der Musik als Fluchtmöglichkeit, erzählt Felix die Geschichte eines Autisten stellvertretend für den „Außenseiter“. Nach dem Titeltrack „Autsider“ folgen mit Songs wie „Empty Space“ weitere Randfiguren und Randthemen, in denen Felix einen Alkoholiker & einen Immigranten beschreibt und so ein vielfältiges Bild von Details zeichnet, die außerhalb des Zentrums unserer täglichen Beobachtung liegen.
Aufbauend auf seine mit über 2 Millionen Streams aktuellen Wiederveröffentlichung seines Hit-Klassikers „Allein Allein“, sowie der jüngsten Platzierung des Titels „Après Minuit (feat. Schlindwein)“ in der Emmy-nominierten ABC- & Netflix-Serie „How to get away with murder“, setzt er auf „AUTSIDER“ verstärkt auf gesellschaftspolitische Themen und kombiniert sie wie gewohnt mit seinem eigenen Stil des „Cinematic Pop“, mit einer Mischung aus Neoklassik, Elektronik und Pop sowie epischen Musikvideos. Von Felix selbst produziert und einer Vielzahl an Gastmusikern und Instrumentalisten angereichert, schließt er damit die 3 teilige Solo-EP Serie ab, die allesamt die Suche nach der eigenen Identität verbindet.