Intim, ergreifend, authentisch und tiefgründig: Meadows gibt sein Innenleben preis. Manchmal düster, manchmal hoffnungsvoll, aber immer voller Leben und Emotionen.
Geboren und aufgewachsen ist der Fingerstyle Gitarrist und Songwriter Christoffer Wadensten in der Kleinstadt Söderköping an der Ostküste Schwedens. Er hat die letzten paar Jahre unter dem Pseudonym Meadows die Welt bereist und mit seiner introspektiven, akustischen Musik zahlreiche Clubs und Wohnzimmer erfüllt und verzaubert. Seine Musik vereint Menschen, macht Fremde zu Freunden und Fans, die in seiner Musik Zuflucht und Vertrauen finden.
Seine erste EP „The Only Boy Awake“ wurde im Jahr 2016 durch das deutsche Label „What We Call Records“ veröffentlicht. Der Titeltrack wurde in die Netflix-Serie „Tote Mädchen lügen nicht“ („13 Reasons Why”) aufgenommen. Mittlerweile kann Meadows über 30 Millionen Streams vorweisen.
Der Titel von Meadows’ neuem Album – „The Emergency Album“ – ist inspiriert vom amerikanischem Lyriker Frank O’Hara. Es erzählt von der Fähigkeit einen Gefühlszustand während eines Notfalls zu fassen und spüren. Das Album markiert einen Wendepunkt in Wadenstens Leben und schafft Platz für einen neuen Zyklus in dessen Musik: Tiefsinnig, betrübt und wunderschön zugleich.
Hier ist nichts gesampelt oder programmiert. Die Arrangements reichen von schlichter Gitarre und Stimme hin zu tiefgehenden, detailverliebten Songs. Man könnte Wadensten als “Mad Professor” im Studio bezeichnen, der mit akustischen Instrumenten und analogen Synthesizern ein zeitlos schönes Endergebnis schafft.
„The Emergency Album“ wird am 27. März über das New Yorker Label AntiFragile Music erscheinen.