Nachdem die 23 Jährige MOGLI ihr mit dem VUT Indie Award als beste Newcomerin ausgezeichnetes Debütalbum Bird veröffentlicht hat und mit einigen Songs auf dem Soundtrack zu ihrem Kinoerfolg „Pedal The World“ vertreten war, startet MOGLI 2016 in das Abenteuer “Expedition Happiness”.
Gemeinsam mit ihrem Freund und Filmemacher Felix Starck baut sie einen alten Schulbus zu einem Zuhause auf Rädern um und reist damit ein Jahr lang quer durch Nordamerika. Mit dabei: ihre Gitarre und ihr Klavier.
In Alaska und Mexiko, auf Gletschern und in der Wüste findet MOGLIInspiration für ihr zweites Album “Wanderer”. Mit ihren folkigen Melodien und der besonderen Stimme, die mal zart und brüchig, dann wieder packend und stark ist, nimmt sie ihre Zuhörer mit an ferne Orte und in fremde Länder. Man spürt, dass sie ihren Stil endlich gefunden hat und all ihre Erlebnisse und Gefühle in ihren neuen Songs zu verpacken weiß. Gleichzeitig möchte sie sich nicht auf eine Stilrichtung festlegen. So werden MOGLIs melancholische Songs im einen Moment leise mit dem Flügel in Szene gesetzt und im nächsten Augenblick mit lauten Drums, Paukensschlägen und Chören aufgebrochen. Das Album, welches in Zügen an Daughter und Ben Howard erinnert, passt zur epischen Weite, die sie auch in ihrem Kinofilm zur „Expedition Happiness“ eingefangen hat: Zeitgleich zum Release von „Wanderer“ startet im Mai die Doku zu ihrer Reise von Alaska bis nach Mexiko in den deutschen Kinos. Unterlegt sind die atemberaubenden Bilder mit MOGLIs Songs. Die perfekte Roadtrip Musik eben, die einen jedoch auch auf dem heimischen Sofa oder auf dem Weg zur Arbeit zum Träumen einlädt.
Mit der ersten Vorabsingle “Alaska”, die mit ihren sphärischen Klängen an Künstler wie Massive Attack oder MS MR erinnert, zieht sie einen ab der ersten Sekunde in ihren Bann. Alaska ist der Titelsong Kinofilmes, und bereits im Trailer zu hören.
