Ein guter Kumpel der vier Jungs aus Hannover Umgebung, hatte die Idee für den Bandnamen „Necessary“. Nachdem er zum Arsch wurde, dachten sie sich: Fuck You! Das ist jetzt unser Name.
Seitdem wurden die vier Vollblutmusiker zu einer funktionierenden Familie, was sich vor allem während ihrer Konzerte zeigt. Stumpfes runterspielen der Songs mit ernster Miene kommt nicht in Frage. Das Publikum gehört automatisch mit zur Familie und wird entsprechend integriert.
Auf ein bestimmtes Genre ist Necessary nicht festgelegt, zwar bleiben sie ihren Rock´n Roll Wurzeln stets treu, jedoch bauen sie immer wieder Elemente anderer Stilrichtungen in ihre Songs ein. Darunter Jazz, Punk oder auch Metal. Selbst Sambarhythmen werden mit dreckigen Gitarren und sehr laut Drums in das Rockkonzept integriert.
Nach fünf Jahren Bandgeschichte, zahlreichen Auftritten und viel Herzblut, bringt Necessary endlich ihre erste Platte raus. 12 Songs, die nicht zu sehr nach Studio klingen, sondern ihren Charakter als absolute live Band einfangen.
Wer auf eine Show zum Abgehen und laut Mitsingen aus ist, ist bei Necessary richtig.