Mit mehr als 50 Konzerten in 2013 endet für Okta Logue am 18.12. in Berlin ein richtungsweisendes Konzertjahr und gibt den Startschuss für ein vielversprechendes Weiteres. Okta Logue touren auch in 2014 international weiter und sind neben der bereits angekündigten Teilnahme am Eurosonic Noorderslag 2014 im Januar auch für das weltweit wichtigste Showcase-Festival South By Southwest 2014 im März in Austin / Texas sowie für die Canadian Musik Week 2014 im Mai in Toronto/Kanada bestätigt. Weitere US-Termine sind in Arbeit und werden in Kürze bekanntgegeben.
Fortgesetzt wird die „Tales Of Transit City“-Tour in Deutschland mit Zusatzterminen am 24. Februar in Hannover im Lux, am 25. Februar in Bonn in der Harmonie, am 26. Februar in Hamburg im Knust und am 28. Februar in Stuttgart im Zwölfzehn. Die Konzerte begleiten die Veröffentlichung des von Fans und Medien gleichermaßen hochgelobten Album „Tales Of Transit City“.
Support: JANK KOVIK
Damals, als der sonnenbebrillte Neil Diamond im ausverkauften “Winterland” in San Francisco „Dry your eyes” sang und ihm die Zeile „It’s a newborn afternoon / And if you can’t recall the singer / You can still recall the tune” wie ein Stoßgebet aus dem Mund entwich, da wusste jeder: Aus ist es mit The Band! Das ist der letzte Walzer, das letzte Gefecht. Ein voreiliger Trugschluss, denn dieser edle Wahnsinn vom Ende der Siebziger, vom Ende einer glühenden Ära, sollte nicht kleinzukriegen sein: Leonard Cohen, Tom Waits, Elvis Costello und Pearl Jam haben ihn destilliert. Und auch Jank Kovik weiß um die vollendete Schönheit der uramerikanischen Roots-Music. Die Songs von Jank Kovik sind so zielsicher wie Clint Eastwood, so schonungslos wie ein Roman von Cormac McCarthy und so scharf wie die Gedichte von Tennessee Williams. Die Songs heißen „Keys“, „Retreat“ und „Who am I?“ und erzählen vom Scheitern, von der Kapitulation und von der Erlösung durch die Kunst. Hier ist alles verletzlich, alles offen, zerbrechlich und splitterig. Alkoholklare Erkenntnis speist sich aus den traumwandlerischen Songs: Mit Gitarren gegen die Bitterkeit des Lebens.
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