The Planetoids – EP Release Party



Die beste Veranstaltung, die unser Sonnensystem am 28. Februar 2019 zu bieten hat!

THE PLANETOIDS
Unter Wissenschaftlern ist es schon längst kein Geheimnis mehr: Auf Mars, Venus und Jupiter führt eine ganz besondere junge Band die intergalaktischen Charts an. Ja, man könnte sogar behaupten jeder dort hört regelmäßig THE PLANETOIDS! Auch auf den anderen Planeten unseres Sonnensystems sind sie mindestens in den TOP10. Nur einer hängt mal wieder dem Trend hinterher:

Die ERDE.

Doch es gibt Hoffnung! Im Jahr 2014 wurden THE PLANETOIDS das erste Mal auf unserem blauen Planeten gesichtet. Und die Beweise verdichten sich zusehends. Zwischen Hannover und Düsseldorf haben die Vier schon einem breiten Teil der Bevölkerung bewiesen, dass der interplanetare Erfolg berechtigt ist. Der Rest der Erde ist also nur noch eine Frage der Zeit.

Die Band kombiniert Indiepop mit Elementen aus Funk und Disco. Tanzbar und energiegeladen, mitsingbar und verspielt, und zwischendurch immer wieder einfach verdammt groovy.

Ihre musikalische Entwicklung zeigt sich in den fünf bisher veröffentlichten Singles. Jonas Sercombe, Sänger und Gitarrist, ist nebenbei auch noch Filmemacher, DJ und VJ. Bassist Piet Charlet sorgt als hauptberuflicher Mastering Engineer für den fettesten Sound überhaupt (Top Referenz: Kay One und Pietro Lombardi). Sven Templin ist Pianist und (Über)lebenskünstler – nachweislich genial in beidem. In Kombination von dem bombastischen Beats von Drummer Luca Ahlers ergibt dich da eine Mischung die sich sehen lassen kann, wer da nicht tanzt hat nicht genug Soul Train Videos geguckt.

Im September 2016 haben The Planetoids ihr selbst produziertes Debutalbum PLUTONIUM zunächst digital und seit Februar 2017 auch analog veröffentlicht. Neben diversen Auftritten im Nord-West-Deutschen Raum reichen ihre Referenzen der letzten zwei Jahre von unzähligen eskalativen Konzerten in kuschligen Clubs bis hin zu explosiven Festivals mit 5000 Besuchern. Wie der Apotheker deines Vertrauens, wir haben das was Du brauchst.

———

Animi Vox

Im jungen Alter lernten sich Lennart, Vincent und Tim in der Heimatstadt Minden kennen und bemerkten die gemeinsame Begeisterung für den Skatepunk der 90er Jahre. Einige wilde Bandproben und Konzerte später hat die Band Fabian als viertes Mitglied dazu gewonnen und einen Wandel zur alternativen Popmusik erlebt, sodass Ende 2011 ANIMI VOX geboren wurde.

Nach einem intensiven Jahr haben sie 2013 ihre erste EP „Falling Stars“ aufgenommen. Mit der EP im Gepäck konnten die vier Kleinstadtpoeten in Bielefeld ihr Können unter Beweis stellen und gewannen den Waldmeister Bandcontest. Ende des Jahres schlugen Lennart, Vincent, Tim und Fabian den Weg ins Studium ein, doch schworen sich die Musik nie aus den Augen zu verlieren.

Mit der ersten Studio-Livesession zu „Babylon“ kündigten sie an, dass die damalige Entfernung von Emden, Osnabrück, Berlin und Pécs der Musik nicht im Wege stehen wird.
In den Folgejahren erreichte ANIMI VOX auf vielen Festivals sowie Konzerten ihr Publikum in ganz Deutschland. Ende 2016 produzierten sie in Eigenregie die Livesession zu dem Song von ihrer Debüt EP „My Place“. Im Jahr 2017 haben sie ihre Geschichte auf der zweiten EP zusammengefasst, die auf dem Song „Babylon“ aufbaut. Mit den Songs neben Babylon haben sie sich bewusst vom Stil der ersten EP abgewandt und rockige sphärische Klänge kreiert, dessen Gerüst tanzbaren Rhythmen sind. Mit Babylon füllten sie über 10 Clubkonzerte, eröffneten Festivals und konnten namhafte Bands supporten. Seit 2018 freuen sich Lennart, Vincent, Tim und Fabian wieder in Deutschland vereint zu sein und leben nun in Hannover und Berlin. ANIMI VOX nutzen die Chance der Nähe zu ihrem kreativem Rückzugsort Minden, um intensiv an neuen Songs zu arbeiten. Während sie auf der Young Talent Stage beim Open Source Festival, bei Supportshows für „Aufbau West“ und „Tuys“, sowie bei 15 weiteren Clubkonzerten in ganz Deutschland neues Publikum begeistern.

———
Marie Diot

Marie Diot ist Liedermacherin. Sie schreibt und singt Lieder mit klugen, außergewöhnlichen deutschen Texten und begleitet sich dabei am Klavier und Synthie. Ihre Konzerte bestehen aus verqueren, komischen Ansagen und Liedern, die charmant und direkt, mit Wortwitz und Ironie Geschichten von Dingen erzählen, die so im Leben passieren. Es geht zum Beispiel um die Liebe und Fischvergiftung – manchmal passieren ja Sachen, die sind so verrückt, das kann man sich gar nicht ausdenken. Manches ist melancholisch und manches ist lustig, unter anderem ihre Frisur, oder so. Generell ist sie optimistisch, möglichst gelassen, immer auf der Suche nach den richtigen Worten und der besten Melodie, mit dem Wunsch, jemanden zu berühren und ansonsten eindeutig ziemlich ohne Ziel. Am Ende klappt immer alles! Die Frage ist bloß, wie. Aber das ist ok. 2017 veröffentlichte Marie Diot „Pinguin im Tutu – Weiß nicht, ob er Tänzer ist“ – eindeutig ihr bisher bestes Album. Fairer Weise muss man dazu sagen: Es ist ihr erstes Album – aber das macht es nicht weniger gut. Darauf präsentiert sich die Liedermacherin musikalisch wie thematisch vielseitig und balanciert dabei gewandt zwischen Melancholie und Albernheit, streift Synthie-Pop und Kabarett und vereint alles durch ihren einzigartigen Stil. Unterstützt vom fabelhaften Multiinstrumentalisten Fabian Großberg führten ihre Konzerte sie schon durch ganz Deutschland. Dabei spielte sie unter anderem als Vorband von Dota und hatte Gastauftritte bei Konzerten von Stephan Sulke. 2014 war Marie Diot Preisträgerin beim Treffen junge Musik-Szene, 2015 bei der „Nahaufnahme“, einem weiteren Förderpreis der Bundeswettbewerbe Berliner Festspiele, 2017 stand sie im Finale des Deutschen Song Contests „Troubadour“. 2017 wurde sie Mitglied der Liedermacherschule SAGO.

Am
28.02.2019