Tristan Brusch



Tristan Brusch macht schon seit vielen Jahren Musik. Eigentlich schon seit immer. Der Sohn eines Violinisten wuchs mit klassischer Musik auf und  komponierte schon als Kind – Tristan, ein kleiner Amadeus. Und absolut Wunderkind-haft ist, wie unverschämt gut sein deutschsprachiges Debüt-Album  „Das Paradies“ (VÖ 08.06.18) nun geraten ist. Ein Debüt-Album, das, mit Verlaub, einen Wendepunkt in der deutschsprachigen Musiklandschaft  markieren könnte. Wie ein glitzerndes Gewitter aus heiteren Amüsements, höchst erwachsenen Liebeserklärungen und hitzigen Kampfansagen erschüttert  und begeistert dieser Chanson-Pop. Im besten Fall geht man nach Genuss dieser Musik gründlich gereinigt und noch dazu mit hartnäckigen Ohrwürmern  zum Tagewerk über. Übrig von den Jahren der Klassik scheint allein die schlafwandlerische Sicherheit mit Komposition und Instrumentarium geblieben zu  sein. Klanglich und in seiner Attitüde ist „Das Paradies“ anarchisch, ausgelassen, extrem hip und somit alles andere als gestrig. Tristan Brusch  unterzieht den Hörer einer psychedelischen Genuss-Therapie an deren Ende nur eines warten kann: Das Paradies.  Tristan Bruschs Debüt steht ab dem  08.06.2018 in den Läden und auf den einschlägigen Servern. Im Oktober geht’s damit dann direkt auf ausgedehnte „Die Paradies Tour“!

Fotocredit: Ashley Armitage
Am
19.10.2018