Who killed Bruce Lee – support: Pachira

"Distant Rendez-Vous Tour 2016 Part I"



WHO KILLED BRUCE LEE kommen aus dem Libanon, genauer gesagt aus Beirut City.
BEST LIVE BAND 2015…sagen die Veranstalter!

Ende Oktober, Anfang November tourten WHO KILLED BRUCE LEE aus dem Nahen Osten, die ebenfalls aktuell die Recording-Arbeiten zu ihrem Album in Berlin abgeschlossen haben, erstmalig in Deutschland…und…es schlug ein wie eine Bombe. DIE BESTE LIVE BAND 2015, das war die Meinung der Veranstalter und auch des Publikums.

WHO KILLED BRUCE LEE zählen mit Sicherheit zu den interessantesten neuen Bands auf dem internationalen Podium.

Was macht sie zu so etwas Besonderem? Klar, erster catcher ist der eigentümliche Name der Band – WHO KILLED BRUCE LEE – dazu kommt der Exotenstatus. Wer weiß schon wie die Musikszene in Beirut funktioniert. In westlichen Gefilden steht Beirut, nach dem verherrenden Krieg von 1975 – 1990, ja eher für Terror, Zerstörung, Krieg und Gewalt. Aber das einstige „Paris des Nahen Osten“ hat eine hervorragende und kreative Künstlerszene und eine der Protagonisten der Region sind WHO KILLED BRUCE LEE, die zu den erfolgreichsten des Nahen Osten zählen. Und aus diesem Grund wurde WHO KILLED BRUCE LEE vergangene Woche in Dubai mit dem international renommierten Preis des ESQUIRE Magazins „Esquire Man at his Best Awards“ in der Kategorie „Musicians of the Year“ geehrt!

Das Medieninteresse für die Band ist sehr groß. So gastierten WHO KILLED BRUCE LEE vor einem Monat unter anderem bei Circus HalliGalli auf PRO7 und erreichten damit ein Millionen Publikum.

Videopremiere zu „Elvis“ übernahm das renommierte Magazin VICE/NOISEY: http://noisey.vice.com/de/music-video-premieres/who-killed-bruce-lee-elvis-videopremiere-728

Wenn man dann auch noch die Möglichkeit hat, WHO KILLED BRUCE LEE live zu sehen, ist eines klar:

Die Band hat eine Ausnahmestellung. Sehr uniquer Sound, geballte Liveenergie, spannendes Songwriting und eine Art von Witz und Humor, die ein WHO KILLED BRUCE LEE Konzert zu einem persönlichen Erlebnis werden lässt.

Sei es Hassim, der die Überbrückung zum nächsten Song nutz um beispielsweise die Titelmelodie von Supermario spielt, sei es Wassim der Frontmann, der es sich nicht nehmen lässt, während des Konzertes, das Mikrofon zur Seite zu legen, ins Publikum zu gehen und mit den Besuchern zusammen zu singen, oder aber Malek der Drummer, der spielt als wäre er gerade in der Führungsposition eines Formel 1 Rennens mit der Konkurrenz im Rücken und der Mann grooved dazu mit dem ganzen Körper und singt viele der Backings mit – sensationell! Dann noch der sehr ruhige unscheinbare Pascal, der mit seinem Bass-Spiel den „super cool“ Faktor erfüllt.

Musikprofis und Publikum sind sich einig: Es gibt sie noch, die Perlen, diese Bands die weitab von jedem Formatdenken Rock`n Roll zelebrieren und ein Publikum und auch die Veranstalter in den Bann ziehen können.

Am
28.04.2016